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Gewalteskalation im Sudan
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Die schweren Kämpfe im Sudan dauern an. Seit dem Wochenende sollen nach Angaben der Vereinten Nationen 185 Menschen getötet worden sein - bei schweren Gefechten zwischen der sudanesischen Armee und der paralmilitärischen Gruppe Rapid Support Forces. Ein Konflikt zwischen den rivalisierenden Lagern der beiden mächtigsten Männer des Landes. Der Machtkampf im Sudan lässt das flächenmäßig drittgrößte Land Afrikas mit seinen rund 46 Millionen Einwohnern und reichen Öl- und Gold-Vorkommen im Chaos versinken. Die Lage ist unübersichtlich. ARD Korrespondentin Anna Osius berichtet.